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Todesopfer rechter Gewalt

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Gedenkbroschüre

Bernd Köhler  – vielen besser bekannt als „Stippi“ – kam aus Templin. Er verbrachte fast sein ganzes Leben hier.

Gemeinsam mit einer seiner Schwester entstand 2008 eine kleine Broschüre in Erinnerung an ihn.

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Es gab ein Leben vor dem Tod

Peter Huth, Gegenrede, 6.5.2009

Bernd Ks. Leben verlief neben den Schlagzeilen. Erst sein Tod brachte ihn kurzzeitig in die Medien, machte ihn zum sensationsträchtigen Opfer rechter Gewalt. Erst sein Tod ließ ihn obdachlos werden, machte ihn zum arbeitslosen Alkoholiker – oder prosaischer – zu einem, der am Rande der Gesellschaft lebte…

Der Journalist veröffentlicht 2009 eine Reportage über das Leben von Bernd Köhler.

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SS-Runen auf der Skaterbahn

Heike Kleffner, ZEITonline, 2.9.2009

Angriffe auf Punks und nächtliche „Sieg Heil“-Rufe: Das brandenburgische Templin gilt nicht erst seit dem gewaltsamen Tod von Bernd K. als schwieriges Pflaster für alle, die nicht ins rechte Weltbild passen

 

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»Dann kommt der Hass hoch«

Bruno Schrep, Der Spiegel, 6.8.2000

Eine Reportage über den Mord von Falko Lüdtke, die als scheinbar normale Auseinandersetzung zwischen Rechts und Links in Eberswalde verharmlost wird, und die Situation in Eberswalde zur Jahrtausendwende.

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Mal lässig geschubst

Mariella Schwertmüller, Jungle World, 30.10.2002

In der vorigen Woche urteilte das Landgericht in Cottbus im Revisionsverfahren, dass ein Neonazi den Tod eines Punks in Eberswalde vor zwei Jahren nicht mit Vorsatz herbeigeführt habe.

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"Der war einer von uns"

Heike Kleffner, taz, 1.9.2001

Am 9. August töteten fünf junge Männer in Dahlewitz einen Obdachlosen. Ein rechtsextremes Motiv? Die Staatsanwaltschaft sagt: Nein. Eine rechte Szene? Der Vizebürgermeister sagt: Nein. Doch rechte Jugendliche zählen einen der Täter zu ihrer Clique …

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Töten, um sich zu beweisen

Gewalt gegen Obdachlose
Jan Langehein, Jungle World, 26.7.2007

Sie traktierten ihn so lange mit Schlägen auf seinen Kopf und den Oberkörper, bis er starb.

Ein Kommentar.

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Todesanzeige von Dieter Manzke

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„Dann haben wir eine Zigarette geraucht“

Heike Kleffner, taz 19.2.2002

Fünf junge Männer quälten im August 2001 einen Obdachlosen in Dahlewitz zu Tode. Beim Prozessauftakt legte der erste Angeklagte gestern ein detailliertes Geständnis ab. Nur warum er den Mann quälte, kann er nicht so recht erklären. Staatsanwaltschaft sieht keinen politischen Hintergrund

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Nenn es: mein Leben

Noël Martin

Die Autobiografie ist das außergewöhnliche Dokument eines außergewöhnlichen Lebens. Martin schildert seine Kindheit in Jamaika, sein Leben in England und den Rassismus, den er bereits dort als Konstante seines Lebens erfahren muss. Trotz vieler negativer Erfahrungen gelingt es ihm einen florierenden Handwerksbetriebs aufzubauen. So kommt er auch nach Deutschland, wo sein Leben durch einen rassistischen Anschlag zum Alptraum wird. Aber er gibt nicht auf und kämpft gegen Rassismus.

Loeper Literaturverlag, 2017

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Der Fall Noel Martin

Hörfunk-Reportage des rbb
Boris Hermel

Die 11-minütige Hörfunk-Reportage des Journalisten Boris Hermel wurde am 16. Juni 2006, 10 Jahre nach dem rassistischen Angriff in Mahlow, im Info-Radio des RBB gesendet.

Die Internetseite stelle außerdem eine Chronologie zentraler Ereignisse seit dem Tag des Angriffs  bis 2020 zu Verfügung.

Webseite

Nachruf: Der Mann, der zwei Leben lebte - und viele bewegte

Sandra Dassler

Noel Martin hielt durch – obwohl er nach einem rassistischen Anschlag lange als Pflegefall lebte. Und er inspirierte viele. Nun stark er im Alter von 60 Jahren.

Der Nachruf erschien am 15.07.2020 im Tagesspiegel.

Reportage

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"Straftat an Brutalität kaum zu überbieten"

Frank Jansen, Tagesspiegel 12.11.1996

Das Landgericht Potsdam verurteilte den Skinhead zu siebeneinhalb Jahren wegen der Tötung von Sven Beuter.

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