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Todesopfer rechter Gewalt

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Nichts ist, wie es vorher war.

Interview mit Khaled Bensaha, einer der beiden Überlebenden der „Hetzjagd von Guben“. Wie Farid Guendoul stammt er aus Algerien, in Guben lebte er im Heim von Ende August 1997 bis zu jener Nacht zum 13. Februar 1999. Er wurde von den Angreifern ohnmächtig schlugen. Erst am nächsten Morgen erfuhr er zufällig vom Tod seines Freundes.

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Nur ein Toter mehr...

Alltäglicher Rassismus in Deutschland und die Hetzjagd von Guben

Das Buch ist eine Sammlung von Reportagen, Analysen und Interviews, die die Situation in Guben vor und nach der Tat skizzieren. Die Autor_innen unterstützten mehr als zwei Jahre die überlebenden Opfer der Hetzjagd sowie die Familie und Freund_innen von Farid Guendoul.

Unrast Verlag, 2001 (nur noch antiquarisch erhältlich)

Das kurze Leben des Omar ben Noui

Dokumentation von Kristian Kähler

Der 45-minütige Film fragt nach den Folgen der Tat für die beiden Überlebenden und die Familie von Farid Guendoul. Gezeigt wurde er erstmals im ORB-Fernsehen.

www.re-guben.de

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Webdokumenation: Gegen uns.

Baseballschlägerjahre in der Uckermark

In der Dokumentation sprechen Zeitzeug_innen über ihre Erfahrungen mit alltäglichen Bedrohungen und Übergriffen durch Rechte in den 1990er Jahren in Angermünde. Sie berichten über ihren widerständigen Alltag und gelebte Solidarität in der uckermärkischen Kleinstadt.

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Zum Beispiel Belzig: Das Leben und Sterben des Belaid Baylal. Dokumentation einer Spurensuche

Broschüre, Belziger Forum e.V (Hrsg.)
„Es muss 1998 gewesen sein, als ich den Marokkaner zufällig am Kaffeetisch gemeinsamer bosnischer Freunde traf. Wir wurden einander vorgestellt, gaben uns höflich lächelnd die Hand.“ so beginnt die Spurensuche der Journalistin Kerstin Henseke.

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Gefahrenzonen, Angstraum, Feindesland

Buchtipp: Thomas Bürk untersucht anhand der Brandenburger Städte Wittstock und Bad Belzig den Umgang von Geflüchteten, Migrant_innen und nicht-rechten Jugendlichen mit der rechten und rassistischen Dominanz in ihrem Städten. Für die Gruppen der (potenziell) von rechter Gewalt Betroffenen ist das „Recht auf Stadt“ einer Machtgeographie der alltäglichen Bewegungsmöglichkeiten unterworfen.

Verlag Westfälisches Dampfboot: Münster 2012

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Im Griff der rechten Szene

Burkhard Schröder

Vor allem kleinere Städte werde nach der Wende in Ostdeutschland zu Hochburgen der rechten Szene. In der Reportage „Überfall im Dom“ beschreibt Burkhard Schröder die Situation in Fürstenwalde Mitte der 1990er Jahre, die Angst der Angegriffenen, den Widerstand der alternativen Jugendszene und die Ignoranz vieler Verantwortlicher.

Rowohlt Verlag, 1997 (nur noch antiquarisch erhältlich)

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Die 1. Werwolf-Jagdeinheit Senftenberg und der Mord an Timo K.

Simone Wendler

Im Wohnzimmer von Kathrin K. steht noch immer ein Foto ihres Mannes Timo. Seine Ermordung durch Anhänger einer rechtsextremen Clique ließ die damals 25-jährige von einem Tag auf den anderen mit zwei kleinen Kindern alleine zurück.

Erstveröffentlicht in: Generation Hoyerwerda. Das Netzwerk militanter Neonazis in Brandenburg, be.bra verlag, 2016
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Mildes Urteil für die "Werwölfe"

Anja Sprogies, taz 22.1.1994

Fünfzehn und neun Jahre gegen die Hauptangeklagten wegen Mordes an einem Autofahrer / „Es war eine Mutprobe“ / Ein weiterer Prozeß beginnt in der nächsten Woche

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Mordprozeß gegen „Werwölfe“: „Dann hab' ich geschossen“

Anja Sprogies, taz 14.1.1994

Artikel zum Verlauf des Gerichtsverfahrens und die Befragung der Angeklagten.

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Webdokumentation: Gegen uns

Baseballschlägerjahre in der Uckermark

In der Dokumentation sprechen damalige alternative Jugendliche und Geflüchtete über ihre Erfahrungen mit rechten Übergriffen in der Uckermark. Die massive, alltägliche Bedrohung durch Rechte richtet sich gegen alle, die nicht in ihr Weltbild passen. So werden alternative Jugendliche, wie Punks, Linke, aber auch Metaller und Gruftis, Migrant_innen und Geflüchtete sowie Wohnungslose zur Zielscheibe der Attacken.

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Baseballschlägerjahre in der Uckermark

In der Dokumentation sprechen damalige alternative Jugendliche und Geflüchtete über ihre Erfahrungen mit rechten Übergriffen in der Uckermark. Die massive, alltägliche Bedrohung durch Rechte richtet sich gegen alle, die nicht in ihr Weltbild passen. So werden alternative Jugendliche, wie Punks, Linke, aber auch Metaller und Gruftis, Migrant_innen und Geflüchtete sowie Wohnungslose zur Zielscheibe der Attacken.

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Buchtipp: Im Griff der rechten Szene

Burkhard Schröder

Kleine Städte werden im Osten Anfang der 1990er Jahre zu Hochburgen der rechten Szene. In seiner Reportage „Keine besondere Gewalt“ beschreibt Schröder sehr genau und detailreich die Situation im uckermärkischen Schwedt, die Todesangst der Angegriffenen und die Ignoranz der Verantwortlichen.

Rowohlt Verlag, 1997 (nur noch antiquarisch erhältlich)

 

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